
Social-Media-Monitoring bei Shitstorm: Beispiel Ergo
Strategie | 5 Kommentare | von Prof. Dr. Claudia Hilker
Bei einem Shitstorm hagelt es negative Feedback im Sekundentakt über alle Social-Media-Kanäle. Ergo hat einen Shitstorm erlebt, es steht seitdem im Mittelpunkt der öffentlichen Kritik. In diesem Beitrag geht es nicht um die Gründe der Ergo-Krise, sondern um die Frage, wie man mit Social-Media-Monitoring Krisen frühzeitig erkennen und den Reputationsschaden begrenzen kann. Wer mehr über die Hintergründe erfahren will: „Die Ergo-Krise in Social Media: Wie der Versicherer durch den Kakao gezogen wird“.
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Krisenkommunikation – das Fazit der Blogserie (7/7)
Kommunikation | 0 Kommentare | von Prof. Dr. Claudia Hilker
Krisenkommunikation in Social Media ist ein komplexer Prozess und verlangt Unternehmen einiges ab. Grundsätzlich ist es wichtig die Charakteristika von Social Media und das Nutzungsverhalten der User zu kennen, um zielführend agieren zu können. In den vorherigen Beiträgen der Serie zum Thema Krisenkommunikation haben wir Ihnen als Hilfestellung die Do’s und Don’ts im Krisenfall, eine Checkliste für die Krisenkommunikation und einige Praxisbeispiele mit an die Hand gegeben. Abschließend wird im folgenden Beitrag dieses Wissen zusammengetragen, so dass ein erstes Fazit gezogen werden kann.

Krisenkommunikation erfordert Perspektiv-Wechsel (6/7)
Kommunikation | 0 Kommentare | von Prof. Dr. Claudia Hilker
In Krisensituationen ist von Unternehmen aktives Handeln gefordert. Das wurde nun bereits mehrfach in dieser Serie über Krisenkommunikation herausgestellt. Damit dies jedoch nicht in blinden Aktionismus ausufert, verrät die Checkliste für Krisenkommunikation die drei zentralen Elemente: aktives Zuhören, aktives Kommunizieren und das klare Verteilen von Verantwortlichkeiten. Um dies erfolgsversprechend durchführen zu können, ist es wichtig seine Zielgruppen zu kennen. Deshalb erhalten Sie mit diesem Beitrag Einblicke in den Perspektiv-Wechsel, der zum Lösen einer Krise erforderlich ist. Denn neben der Analyse ist Empathie in der Krisenkommunikation förderlich.

Krisenkommunikation: Ein Blick in die Praxis (4/7)
Kommunikation | 0 Kommentare | von Prof. Dr. Claudia Hilker
Dass eine gute Vorbereitung das A und O einer erfolgsversprechenden Krisenkommunikation ist, wurde in den bisherigen Beiträgen unserer Serie Krisenkommunikation aufgezeigt. In diesem Rahmen haben wir die Merkmale einer Social-Media-Krise erläutert, die Do’s und Don’ts in einer krisenhaften Situation herausgearbeitet und eine Checkliste für die Krisenkommunikation vorgestellt. Aber was tun Sie, wenn die Vorbereitung nicht ausreicht, der Tipping Point erreicht wird und eine Social Media Krise ausbricht? Im folgenden Beitrag soll das erworbene theoretische Wissen durch einen Blick in die Praxis erweitert und anhand einiger konkreten Beispiele veranschaulicht werden.

Checkliste für die Krisenkommunikation (3/7)
Kommunikation | 0 Kommentare | von Prof. Dr. Claudia Hilker
Mangelhafte Krisenkommunikation ist ein möglicher Auslöser von Social-Media-Krisen und kann auf diese Weise die Reputation eines Unternehmens nachhaltig schädigen. Während sich der letzte Beitrag mit den Do’s und Don’ts in der Social-Media-Krise beschäftigt hat, soll im Folgenden eine Checkliste vorgestellt werden, damit Sie überprüfen können, wo Ihr Unternehmen bezüglich der Krisenkommunikation steht.

Do’s und Don’ts in der Social-Media-Krise (2/7)
Kommunikation | 0 Kommentare | von Prof. Dr. Claudia Hilker
Eine akute Social-Media-Krise gefährdet in erster Linie die Reputation eines Unternehmens, wobei daraus resultierende wirtschaftliche Folgen nicht auszuschließen sind. Im ersten Beitrag der Serie zur Krisenkommunikation haben wir bereits die Merkmale einer Social-Media-Krise herausgearbeitet, sodass Unternehmen bereits in der Lage sind ernstzunehmende Krisen zu erkennen. Aber wie reagieren Betroffene im besten Fall auf eine solche Krise? Im Folgenden möchten wir Ihnen ausschlaggebende „Do’s und Don’ts“ an die Hand geben, damit der Krisenfall möglichst schnell und unbeschadet überstanden wird.
Reputationsmanagement in Social Media
Kommunikation | 0 Kommentare | von Prof. Dr. Claudia Hilker
Reputationsmanagement in Social Media fördert den guten Ruf. Jeder, der in sozialen Netzwerken wie Xing, Facebook oder Google plus aktiv ist, hinterlässt seine Spuren. So nutzen Personaler die Online-Reputation in Social Media als Auswahl-Instrument für ihre Suche. Deshalb wird die gezielte Beobachtung und aktive Gestaltung Ihrer Online-Präsenz heute immer wichtiger – egal, ob Sie Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Freelancer oder Unternehmer sind.
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